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Filmtag: «Die Kinder der Utopie»

Am 1. Februar 2020 haben wir uns um 9 Uhr getroffen. Gemeinsam sind wir nach St. Gallen zur Fachhochschule gefahren. Dort fand eine Begegnung zur inklusiven Schule statt. Die Veranstaltung hiess: «Die Kinder Der Utopie». Sie wurde von verschiedenen Selbstvertreter-Gruppen veranstaltet.

Wir haben 2 Filme angeschaut.  Die Filme waren sehr interessant. Es ging um Kinder in einer Schule-Klasse. Es waren 6 Kinder mit Beeinträchtigung und 6 Kinder ohne Beeinträchtigung in derselben Klasse.

Sara sagt:

«Es hat mich sehr berührt, dass ein Mädchen als Kind gesund war. Als der Film gedreht wurde, konnte sie nicht mehr reden und gehen. Sie hatte eine Krankheit und der Bruder auch. Beide Sind daran gestorben. Für die Eltern muss das sehr schlimm gewesen sein.»

Wir haben durch die Filme gelernt, dass man sich gegenseitig helfen muss. Nach dem ersten Film gab es eine Diskussions-Runde. Cem Kirmizitoprak von der Beratungsstelle Inklusion hat sie geleitet. Es waren Selbstvertreter, Lehrer und andere Leute dabei gewesen.

Sie haben überlegt:

«Wie kann man es machen, dass mehr Kinder mit Beeinträchtigung und Kinder ohne Beeinträchtigung zusammen in eine Klasse gehen können?»

Zwischen den Filmen gab es eine Mittagspause.

Melisa sagt dazu:

«Leider gab es eine zu kurze Pause und dass Essen war zu wenig. Carla, Sara und ich duften beim Apéro helfen und Fotos machen. Das war schön.»

Sara Nunes und Melisa Alvarez

Unterstützung: Christiane Mönnich

 

Ergänzung von der Fachstelle Selbstvertretung:

Wer neugierig geworden ist auf den Film, hat am 10. März 2020 um 20 Uhr nochmals in Dornbirn die Möglichkeit. Dort wird der Film im Rahmen des «4th HUMAN VISION Film Festival» gezeigt.

Genaue Informationen kann man nachlesen im Internet unter:

4th HUMAN VISION film festival

8. – 14. März 2020

Spielboden Dornbirn

 

Bilder: Friedrich Gföllner, Lebenshilfe Vorarlberg

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